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Die Zeuthener Tafelrunde: Chris, Robin und die Kraft der Freundschaft
In der malerischen Gemeinde Zeuthen, direkt am glitzernden See, herrschte kulinarische Langeweile. Partys waren nett, aber das Essen? Standard-Büfett. Hochzeiten? Immer die gleichen Schnittchen.
Das musste sich ändern, dachte sich Chris. Chris, ein Gastronom mit einer tiefen Leidenschaft für die Produkte der Mark Brandenburg, hatte eine Vision. Sein bester Freund, Robin, ein kreativer Kopf mit Organisationstalent, war sofort Feuer und Flamme.
"Wir gründen die 'Zeuthener Tafelrunde'", verkündete Chris. "Keine Investoren, keine Banken, keine Kredite. Das schaffen wir selbst, mit dem, was wir haben."
"Ganz genau", stimmte Robin zu. "Jeder Gast an unserer Tafel soll sich wie ein König fühlen. Kein 08/15-Catering mehr, sondern Erlebnisse, die Geschichten erzählen."
Ihre erste Chance kam unerwartet: Das Gemeindezentrum suchte händeringend ein Catering für eine große lokale Kunstausstellung. Das Budget war minimal, die Erwartungen hoch. Chris und Robin hatten kein Startkapital, keine Küche, nur eine Idee.
An diesem Punkt kam Norbi ins Spiel, der beste Freund von beiden. Norbi besaß eine alte, aber funktionstüchtige Großküche, die er für seine kleine Kantine nutzte, die aber abends und am Wochenende leer stand.
"Ihr braucht eine Basis?", sagte Norbi mit einem breiten Grinsen. "Nutzt meine Küche. Miete zahlen wir später, wenn die Kasse stimmt. Das ist mein Beitrag zur 'Tafelrunde'."
Ihre "Fördermittel" waren nun die Zeit, die Leidenschaft und Norbis Großzügigkeit. Ihr Konzept: "Regionaler Luxus & Null-Budget-Logistik".
Sie überzeugten den Bio-Bauern vom Nachbardorf und den lokalen Fischer, ihnen die Produkte auf Vertrauensbasis zu liefern – Bezahlung nach Event. Sie sammelten Wildkräuter und Holunder am Seeufer.
Sie zauberten ein Festmahl mit den einfachen, aber erstklassigen, lokalen Produkten: Wildsalat mit Zeuthener See-Forelle, geschmortes Lamm aus der Nachbarschaft und Holunderblüten-Panna-Cotta.
Der Abend war ein voller Erfolg. Die Gäste waren begeistert. Sie sprachen nicht nur über das Essen, sondern über die Geschichte hinter jeder Zutat und die Verrücktheit der drei Freunde, die das alles ohne einen Cent Startkapital auf die Beine gestellt hatten. "Die Zeuthener Tafelrunde" war geboren.
Schnell sprach sich die Leidenschaft herum. Aus dem kleinen Auftrag wurde der nächste. Bald reichte Norbis Küche nicht mehr aus, auch wenn er sie ihnen weiterhin umsonst überließ.
Sie mussten expandieren, aber ohne Kredite. Sie nutzten die Förderdatenbank des Bundes und fanden eine clevere Lösung: Es gab Zuschüsse für Energieeffizienzmaßnahmen vom BAFA, für die man keine Vorabfinanzierung brauchte, sondern die nach der Umsetzung gezahlt wurden. Mit den Einnahmen der ersten Monate finanzierten sie die Maßnahmen vor und bekamen das Geld zurück. Außerdem nutzten sie einen Beratungsgutschein des Landes, um ihre Geschäftsprozesse zu optimieren.
Heute, Jahre später, ist "Die Zeuthener Tafelrunde" das angesagteste Catering-Unternehmen der Region. Chris und Robin sind die Gründer, Norbi ist stiller Teilhaber und immer noch der beste Freund und Küchen-Unterstützer. Sie bedienen schicke Hochzeiten, große Firmenevents und sogar Filmproduktionen.
Der Geist der "Tafelrunde" ist geblieben. Jedes Event hat ein Motto, eine Geschichte, und – wo immer möglich – lokale Zutaten. Chris, Robin und Norbi haben bewiesen, dass man mit Leidenschaft, Kreativität und der Macht der Freundschaft aus einer verrückten Idee ein florierendes Geschäft machen kann, das Zeuthen ein Stückchen königlicher macht.
Und das Beste daran? Jeder, der bei ihnen isst, weiß: Hier sitzt man an der Zeuthener Tafelrunde, wo Essen mehr ist als nur Nahrung – es ist ein Erlebnis, erschaffen von drei Freunden, die ihre Heimat lieben.